Ab April 2025: EU-Firmen müssen MiCAR-Lizenz für Krypto-Werbung auf Google erwerben

Neue Regeln für Krypto-Werbung auf Google ab April 2025 Ab April 2025 treten in der Europäischen Union neue Richtlinien für die Werbung von Kryptowährungen auf Google in Kraft. Die entscheidende Neuerung ist, dass künftig nur Unternehmen, die im Besitz einer MiCAR-Lizenz (Markets in Crypto-Assets Regulation) sind, ihre Produkte in der EU bewerben dürfen. Diese Regelung …

Neue Regeln für Krypto-Werbung auf Google ab April 2025

Ab April 2025 treten in der Europäischen Union neue Richtlinien für die Werbung von Kryptowährungen auf Google in Kraft. Die entscheidende Neuerung ist, dass künftig nur Unternehmen, die im Besitz einer MiCAR-Lizenz (Markets in Crypto-Assets Regulation) sind, ihre Produkte in der EU bewerben dürfen.

Diese Regelung hat weitreichende Auswirkungen auf Krypto-Börsen und -Anbieter, die ihre Dienstleistungen über Google bewerben möchten. Die MiCAR-Verordnung soll den Krypto-Markt regulieren und ein sicheres Umfeld für Anleger schaffen. Inventar, das vor diesem Datum erstellt oder beworben wurde, könnte weiterhin sichtbar sein, sobald die neuen Richtlinien in Kraft treten.

Die Einführung dieser Vorschriften wird als Schritt in Richtung Transparenz und Sicherheit im Bereich der Kryptowährungen betrachtet, da sie sicherstellen soll, dass nur regulierte und vertrauenswürdige Anbieter Werbung schalten dürfen. Dies könnte langfristig dazu führen, dass das Vertrauen der Verbraucher in die Krypto-Branche gestärkt wird.

Unternehmen, die sich auf die Werbung für Kryptowährungen konzentrieren, sollten sich daher rechtzeitig um eine MiCAR-Lizenz bemühen, um sicherzustellen, dass sie auch nach dem Inkrafttreten der neuen Regeln weiterhin ihre Produkte bewerben können.